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Liv
Biography
Seit meiner Kindheit mache ich Musik und habe die Gabe geschenkt bekommen, ein Multitalent zu sein, denn mir mach musizieren, tanzen und kreativ sein allgemein grossen Spass.
Schon als junges Mädchen schrieb ich meine Songs, die auf der Webseite unter SOUNDS zu hören sind, welche in Kaufdorf produziert wurden.
Im Alter von 8 Jahren besuchte ich das Konservatorium Biel und erlernte aus den Bereichen Jazz und Klassik Harmonie und Rhytmik auf der Orgel. Später gelang mir intuitiv der Gesang dazu, welcher ich dann später bei Eliane Geiser, einer Gesangslehrerin aus Biel weiterbilden konnte.
Schon als junges Mädchen unterhielt ich mit meinem Bruder und unsere Cousine unsere Familienfeste mit Tanz und Musik.
Als ich 16 war, hatte ich meinen ersten Auftritt und bald folgten Anfragen von verschiedenen Kirchgemeinden für spezielle Anlässe. So baute ich einen Kundenkreis auf, denn ich konnte zu Hochzeiten, Geburtstagen und auch Beerdigungen, Silvesteranlässe und Gottesdiensten auftreten und sang am Klavier Coversongs aus alten Zeiten oder aktuelle Hits der Hitparade. In Zuchwil stellte ich dann später den Kinder- Jugend und Erwachsenenchor auf die Beine und unterrichtete die Kinder in Gesang und gab oft Privatstunden in klassischem Gesang und Ausdrucksperformance.
Mit 18 hatte ich die erste Bluesrockband und wir traten öfters auf an Chilbi's oder Sommerfesten, wie im Hotel Restaurant Twannberg, welche von der Presse gefördert wurden und so wurde ich im Jahr 2000 zur Gastsängerin von Yellowsnow, der Bieler Bluesband aller Zeiten vom Seeland. Die Bluesrockband "Back to basic" war eine Hobbyband, bei der ich fast 3 Jahre als Back- und Teilfrontsängerin auftrat. Auch wenn die Songs nicht meiner Herkunft und dem Alter entsprachen, hat es mir stets Spass gemacht, denn ich mochte die Crew und alle, die dabei waren.
Nebenbei machte ich Tanzmusik mit dem Keyboarder und Pianist Peter Kämpfen und wir gewannen den Talentwettbewerb in Ligerz im Jahr 1999 den ersten Platz. Im Jahr 1999/2000 gewann ich sogar an der Karaokemeisterschaft den 2. Platz im Schützenhaus Wangen an der Aare mit What's up von den 4-non blondes und später den 3. Platz in Bützberg im Paschaclub, mit dem Titanic-Track von Céline Dion, welcher auf Radio32 veröffentlicht wurde.
Später gründete ich die Band "The Pearls - Janis Joplin Coverband". Das Demo wurde in einem Übungslokal mit Musikvideo produziert, welches ich den Produzenten der Band Janis Joplin aus Californien zustellte.
Mit Liv&Friends traten wir auf der Heubühne in Ortsschwaben auf und es erfüllte sich ein grosser und langjähriger Traum, mit meinen eigenen Stücken aufzutreten. Die Band Liv&Friends bestand aus Bass, Drum, 1 Gitarrist, Frontgesang und mich alias Liv. Später gingen wir bei meinem Produzenten nochmal ins Studio, um die Stücke live einzuspielen.
Mit meinen eigenen Songs, die ich vorbereitete für die Produktion, nahmen wir dann im Jahr 2007 in Spanien auf, welche von bekannten Musiker, wie den Drumer von Route 66, Sascha Jäggi und dem Gitarrist von Riddick Jones auf Tonträger aufnahm, sowie diversen Musiker aus dem Ausland. (Traitorman, Piano)
Zur Zeit bin ich auf Bandsuche für meine neue Promotionstour, um nach einer längeren Pause wieder einzusteigen, um mich bei Castings und Proben vorzustellen.
Mein Rezept, stets gute Musik zu machen ist die Liebe zum Leid auf dieser Welt, dass es Krieg gibt und dass die Menschen keine Hoffnung mehr haben. Ich möchte mit meiner Musik ein Stück Seelenfrieden stiften und gebe jedem den Vortritt, auch etwas dafür zu tun. Ich muss nicht im Rampenlicht stehen, dafür ist die Musik zu "fein-seelisch" und sie kann auch etwas anderes bewirken, als Geld einzubringen, denn dafür wäre ich mir zu schade, etwas zu tun, was dem Grundsatz widerspricht, "gut" zu sein und um die Pforten der Hölle zu öffnen.
Schliesslich ist der Blues nicht unser, er gehört nicht den Menschen, dem Glauben oder sonst wem, die Musik des Herzen's gehört dem, der es erschaffen hat. Es ist die Zeit und die Parodie, die der Glückseeligkeit ein Stück Glanz verleiht, aber der echte Blues, der wird nicht von einer Muse geteilt, es gibt anderes, das mich erschöpft. Was ich in meiner Erfahrung als Sängerin empfinde, ist die Tatsache, dass sich die Geister öffnen, in denen, die sich dafür verpflichtet fühlen, unserem Heim ein Stück Stärke zu verleihen und jedem das zurück zu senden, was in seinem Wesen lebt.
Eines habe ich gelernt in meiner Erfahrung als Sängerin. Man ist, wie man ist, und daran kann sich nicht's ändern, es sei, man will es so. Trotz meiner Leidensgeschichte als hyperaktiver, kreativer Chaoskopf, bin ich noch heute überzeugt, dass die Welt die Musik braucht, um zu überleben. Und dafür möchte ich einstehen, voll und ganz mit meinen Texten und meiner Melodie, welche ich seit immer schon in meinem Herzen trage, um über das zu schreiben, was uns überall verboten wird.
Ich glaube, ich gehöre zu den Menschen, wie einst ein John Lennon, ein Jimi Hendrix oder Michael Jackson ausübten: Sie waren immer anders und wurden nie verstanden! Darum haben sie sich Instrumental ausgedrückt - und das werde ich stets respektieren.